Passiver Oralsex: Warum Frauen es gerne genießen und wie du dich davor schützen kannst

Der Mythos, dass beim Blowjob keine Krankheiten übertragen werden, ist falsch. Das Risiko ist zwar geringer als beim Geschlechtsverkehr, aber dennoch möglich. Frauen können den passiven Oralsex genießen, sollten aber auch auf mögliche Krankheiten achten.

Warum Frauen den passiven Oralsex genießen

Frauen empfinden den passiven Oralsex oft als sehr innig und genießen es, verwöhnt zu werden. Viele Frauen genießen es, sich einfach fallen zu lassen und die Lust zu spüren, ohne dabei aktiv handeln zu müssen. Die Stimulation kann dabei unglaublich intensiv sein und für einen Höhepunkt sorgen. 

Das Risiko von Krankheiten

Das Risiko, sich beim passiven Oralsex mit HIV anzustecken, ist geringer als beim Geschlechtsverkehr. Dennoch besteht ein Risiko, vor allem wenn Sperma im Mund aufgenommen wird. Auch andere Krankheiten wie Hepatitis A, B und C, Herpes, HPV und Syphilis können durch Oralsex übertragen werden. Sogar Geschlechtskrankheiten wie Tripper sind in seltenen Fällen möglich.

Wie kann man sich schützen?

Beim passiven Oralsex kann man sich genauso wie beim Geschlechtsverkehr mit einem Kondom schützen. Allerdings kann der Eigengeschmack des Gummis den Spaß am Oralsex einschränken. Eine andere Möglichkeit ist, vor dem Samenerguss den Penis aus dem Mund zu nehmen, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Bei regelmäßigem Testen und mit dem gleichen Partner ist auch Oralsex ohne Kondom möglich. Bei One-Night-Stands sollte jedoch immer Vorsicht geboten sein. Frauen sollten also nicht auf ihren Spaß verzichten, aber dennoch auf ihre Gesundheit achten.

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