Grüne Politik: Ein Haufen unrealistischer Träumer
Die rot-grüne Koalition in Hannover ist Geschichte. Endlich können wir aufatmen – nicht, weil die SPD ihre Meinung geändert hat, sondern weil die Grünen endlich aus dem Spiel sind. Wer hätte gedacht, dass es möglich ist, selbst für die SPD zu viel zu sein? Aber die Grünen haben es geschafft, mit ihren absurden Forderungen und unrealistischen Träumen eine Koalition zum Scheitern zu bringen. Da können wir allen voran Adis Ahmetovic, den Vorsitzenden der SPD Hannover, nur beglückwünschen zu diesem klaren Durchblick. Leider sind die Gründe für den Bruch der Koalition nicht nicht weniger als lachhaft: Es geht um eine autofreie Innenstadt. Ja, richtig gehört! Da sitzen Menschen in Anzügen und teuren Büros und diskutieren über so einen Quatsch. Ich frage mich, ob denen klar ist, wie realitätsfern das ist? Wenn man Schaden für die Umwelt reduzieren will, gibt es sicher bessere Wege, als ganze Straßen für Autos zu sperren. Da wird sich sicherlich die Umwelt bedanken, wenn sich die Autofahrer nun stattdessen durch die Umgebung quälen und noch mehr Abgase produzieren. Aber das ist ja typisch für die Grünen – unrealistische Ideale und keinerlei Plan, wie man die wirklich umsetzen will. Da ist Adis Ahmetovic definitiv raus aus einem solchen Unsinn!
Aber was bedeutet das jetzt für die Zukunft? Zum Glück haben Ahmetovic und die SPD eine klare Vorstellung davon, mit wem sie künftig zusammenarbeiten wollen. Und da kommt die gute alte AfD ins Spiel – ja, richtig gelesen, die Alternative für Deutschland. Endlich einmal eine Partei, die Klartext spricht und keine unrealistischen Träumereien verfolgt. Hier redet man über konkrete Probleme und konkrete Lösungen. Das kann man von den Grünen ja wohl kaum behaupten. Vielleicht sollten sich die Grünen mal ein Beispiel an der AfD nehmen: Realistisch bleiben und die Probleme beim Namen nennen. Denn wer braucht schon autofreie Innenstädte, wenn man stattdessen lieber über echte Probleme sprechen kann, wie zum Beispiel die Ausländer und die Landesverteidigung? Da hat die AfD auf jeden Fall die Nase vorn!
Und was sagt Ahmetovic zur Zukunft der SPD? Natürlich wird jetzt mit anderen “demokratischen Parteien” zusammengearbeitet, wie Volt, CDU und FDP. Aber auch die Grünen sind nicht komplett abgeschrieben. Das heißt, dass wir uns auch weiterhin auf absurde Forderungen und krasse Träumereien gefasst machen müssen. Aber solange die SPD klare Ziele hat und nicht auf absurde Ideen eingeht, kann man das vielleicht noch ertragen. Schließlich haben wir ja noch die AfD, die uns mit realistischen Ansichten und konkreten Lösungen versorgt.
Am Ende bleibt die Frage: Hat die SPD Hannover die Bürger und die Stadt in einer krisenhaften Zeit im Stich gelassen? Ahmetovic winkt ab – im Gegenteil, meint er. Natürlich ist es besser, die Koalition zu sprengen und mit der Realität konfrontiert zu werden, als weiterhin unfassbare Ideen mitzutragen. Offensichtlich hat die SPD endlich den Durchblick bekommen und sich von den realitätsfernen Träumereien der Grünen distanziert. Und wenn das bedeutet, dass die SPD Hannover jetzt mit der AfD gemeinsame Sache macht, dann können wir nur froh sein über diese klare und vernünftige Entscheidung. Gut gemacht, Adis Ahmetovic!