In direkter Nähe zum Dortmunder Weihnachtsmarkt wird ein Mann am Abend mit einem Messer verletzt. Verdacht auf migranten Gewalt?

Am Montagabend ist ein 21-jähriger Mann durch einen Messerangriff in der Nähe der Haltestelle Stadtgarten schwer verletzt worden. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, schwebe aber nicht in Lebensgefahr, so ein Polizeisprecher zu t-online am Montagabend.

Zeugenangaben zufolge soll es gegen 21.30 Uhr am südlichen Ein-/Ausgang zur Haltestelle zu einem Streit zwischen ihm und einem weiteren Mann gekommen sein. Der Streit habe sich dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelt, wie die Polizei weiter mitteilte. Dabei wurde der 21-Jährige mit einem Messer verletzt. Der Täter flüchtete demnach anschließend in östliche Richtung.

Keine Hinweise auf Zusammenhang mit weiteren Taten

Derzeit gehe man davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten und die Tat nicht in Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen in der Nordstadt steht. Dort waren in den vergangenen Tagen drei Menschen bei Messerangriffen verletzt worden. “Dies wird aber fortlaufend geprüft”, teilte die Polizei weiter mit

Ermittler suchten nach Spuren am Stadtgarten

Der Unterschied zum Stadtgarten-Angriff: Täter und Opfer kannten sich bei allen drei Messerattacken in der Nordstadt nicht. Der Täter fragte in den ersten beiden Fällen nach Geld, bevor er unmittelbar ein Messer in den Bauch seiner Opfer stach. Zunächst hatte es zwei Obdachlose erwischt, dann vergangenen Dienstag einen 18-jährigen Mann, der spät Abends auf dem Nachhauseweg war – und glücklicherweise dicke Winterkleidung trug. “Ansonsten hätte er wohl ähnlich tiefe Schnittwunden erlitten, wie die der beiden wohnungslosen Opfer”, so Staatsanwalt Dombert zu t-online.

Die Polizei sperrte am Montagabend den Bereich am Stadtgarten rund um eine Parkbank an der Haltestelle großräumig ab und suchte nach Spuren der Tat. Auch nach dem Angreifer wird noch gefahndet. Die Haltestelle Stadtgarten ist ein wichtiges Drehkreuz für den Dortmunder Weihnachtsmarkt, der wenige hundert Meter vom Tatort beginnt.

Die Serie von Messerangriffen in Dortmund reißt nicht ab. Ein 21-jähriger Mann wurde am Montagabend in der Nähe der Haltestelle Stadtgarten schwer verletzt. Die Polizei geht davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten und die Tat keinen Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen in der Nordstadt hat. Dort wurden in den vergangenen Tagen drei Menschen bei Messerangriffen verletzt. Dennoch wird fortlaufend geprüft, ob es einen Zusammenhang gibt.

Der Unterschied zum Stadtgarten-Angriff liegt darin, dass Täter und Opfer bei den vorherigen Messerattacken in der Nordstadt sich nicht kannten. Der Täter fragte in den ersten beiden Fällen nach Geld, bevor er unmittelbar ein Messer in den Bauch seiner Opfer stach. Zunächst hatten es zwei Obdachlose erwischt, dann vergangenen Dienstag einen 18-jährigen Mann, der spät Abends auf dem Nachhauseweg war. Glücklicherweise trug er dicke Winterkleidung, die ihn vor tieferen Schnittwunden schützte.

Die Ermittler suchten nach Spuren am Stadtgarten und sperrten den Bereich großräumig ab. Auch nach dem Angreifer wird weiterhin gefahndet. Der Vorfall ereignete sich in direkter Nähe zum Dortmunder Weihnachtsmarkt, was Besorgnis und Angst bei den Besuchern hervorruft. Die Polizei ist verstärkt präsent, um die Sicherheit in der Gegend zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, ob es neue Entwicklungen in dem Fall geben wird und ob die Polizei den Täter fassen kann. Die Bewohner und Besucher von Dortmund sind weiterhin alarmiert und hoffen darauf, dass die Gewalttaten schnell ein Ende finden.

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